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Eröffnung des Regionalen Bildungszentrums Neubrandenburg/Innenministerium fördert mit insgesamt 2 Millionen Euro den Ausbau zu einem modernen Schulkomplex

Sponholzer Str. - 09.09.2019

Im Zuge der Kreisgebietsreform übernahm der
Landkreis Mecklenburgische Seenplatte die Beruflichen Schulen am
Standort Neubrandenburg in seine Trägerschaft. Aus der ehemaligen
Beruflichen Schule "Wirtschaft, Handwerk, Industrie" wurde nach dem
Anschluss der Berufsschule des Bonhoeffer-Klinikums das RBB
Neubrandenburg GeSoTec Regionales Berufliches Bildungszentrum
Neubrandenburg Gesundheit - Sozial- und Sonderpädagogik - Technik.
1500 Schülerinnen und Schüler machen hier mittlerweile ihre
Ausbildung, was die Bedeutung der Schule für die Region
unterstreicht.

Zu einer guten Ausbildung gehört selbstverständlich auch eine
umfangreiche praktische Ausbildung. Und die wird durch die
abgeschlossene fach- und funktionsgerechte Sanierung und den Umbau
des Mehrweckgebäudes in der Sponholzer Straße gewährleistet.

"Damit wir im Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte mithalten
können, brauchen wir ein breites Ausbildungsangebot an unseren
beruflichen Schulen und gute Ausbildungsbedingungen. Deshalb ist ein
modern ausgestatteter Schulkomplex, wie hier in Neubrandenburg
wichtig", betonte Innenminister Lorenz Caffier heute anlässlich der
feierlichen Eröffnung. "Wenn wir den jungen Leuten, die in die
angebotenen Bereiche gehen wollen, vor Ort keine Perspektive bieten
können, sind sie sehr schnell weg. Und sind sie diesen Schritt erst
einmal gegangen, ist es ganz schwer, sie wieder zurück nach
Mecklenburg-Vorpommern zu holen."

Die Investitionen für den Mehrzweckbau kann der Kreis allein nicht
finanzieren. Deshalb hatte das Innenministerium bereits
Sonderbedarfszuweisungen in Höhe von 1,7 Millionen Euro für die
Sanierung ausgereicht. Heute sagte Minister noch einmal weitere
300.000 Euro zu. Insgesamt fördert das Ministerium so mit über zwei
Millionen Euro. Das entspricht einer Förderquote von 90 Prozent statt
der sonst üblichen 75 Prozent, was die Bedeutung dieses Bauvorhabens
unterstreicht.




Rückfragen bitte an:

Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern
Claudia Zepplin
Telefon: 0385/5882016
E-Mail: claudia.zepplin@im.mv-regierung.de
http://www.regierung-mv.de

Original-Content von: Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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